Von indigenen Kulturen wissen wir, dass es innerhalb ihrer Stämme und Clans die hoch anerkannte und anspruchsvolle Aufgabe des Erzählens gab.
Geschichtenerzähler reisten von Stamm zu Stamm, trugen Neuigkeiten weiter, berührten Kinder und Erwachsene gleichermaßen mit Geschichten, Mythen und Sagen - und sie bewahrten das alte Wissen der Ahnen auf, überliefert in Geschichten.
Das Geschichtenerzählen öffnet Gedankenwelten und lässt dabei immer frei, wie jeder einzelne eine Geschichte hört, erlebt oder auffasst. Geschichten können überliefern, bereichern, berühren, unterhalten, heilen und so Vieles mehr.
Meine Geschichten sind frei erfunden und gefunden. Sie entspringen meiner Fantasie und fußen auf Gehörtem, Gesehenem und Gefühltem, auf Erlebtem und Erdachtem.
Über viele Jahre erdacht, geschrieben und wieder verändert ist eine Serie von 5 Geschichten entstanden, meine "Gespräche mit Pété". Vielleicht magst Du sie hören an dunklen Winterabenden - oder einfach jederzeit, genau wie Du als Kind mit Freude und Begeisterung Geschichten gelauscht hast. Sollten sie Dir gefallen oder Dich berühren, dann sende sie doch weiter an Deine Freunde und Bekannten. Und vergiß nicht, ihnen meine Webseite zu empfehlen! 😉
Gestern Nacht träumte ich, ich wäre wieder bei Pété, und dieses Mal dürfte ich bei ihr bleiben. Doch ich erkenne, dass die Zeit noch nicht gekommen ist, immer und ganz bei ihr zu sein. Erstmal gilt es, immer wieder den Weg zu ihr zu finden, um mit ihr auf Heiligen Pfaden zu reisen.
Voller Dankbarkeit stelle ich fest, dass die Wege zu ihr mit Schönheit gepflastert sind.
Teil 1 der Serie: Gespräche mit Pété
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